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Einleiner, Teil 2 |
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Sled, "Panflöte"
Da bei böigem Wind die Luftröhren dieser völlig stablosen Schlittendrachen gerne mal einklappen, was dann bei den mit üblicherweise 2 Röhren gebauten Sleds meist einen Absturz zur Folge hat, habe ich mich bei meinem ersten Eigenbau- Sled dazu entschlossen ihn mit 5 dieser Luftröhren auszustatten, So fliegt er, in Verbindung mit seinem farblich abgestimmtem Windsack auch bei ungünstigen Windverhältnissen, zuverlässig.
Sled, "Mini"
Nachdem die Hose meines Sohnes beim Spielen am Strand nass geworden und keine Ersatzhose zur Hand war, hängten wir Diese in die Drachenleine dieses kleinen "Sleddys", welchen wir kurz zuvor gekauft hatten. Zu unserem Erstaunen trug der kleine Sled, während des nachfolgenden, zweistündigen Spazierganges bei ca. 4 Beaufort, die durch die Feuchtigkeit recht schwere Hose. Unter Mithilfe von Sonne und Wind trocknete Sie in dieser Zeit und so war der Tag gerettet. Nach diesem Erlebnis ist ein Sled bei Strandaufenthalten unser ständiger Begleiter.
Bei böigem Wind klette ich den "Zweifach- Bänderschwanz" aus Spinnakerresten zur Stabilisierung an.
Sled, "Rabe"
"Charly", der Rabe ist ebenfalls ein kleiner "Taschen - Sled", zum "Immerdabeihaben"
Sled, "Hund"
Der Clou bei Familienhund "Brutus" ist der mitfliegende Knochen, in welchem die "Bestie" nach dem Fliegen verstaut wird.
Double- Sled, "Large Power"
Gutmütiger, stabil fliegender und bei stärkerem Wind relativ zugkräftiger Hebedrachen. Wenn mir die beiden nachfolgenden "Jumbo"- und speziell der "Mega"-Sled zu arg an der Leine powern kommt Dieser, mit seinen 2,42 Meter Breite und 1,13 Meter Höhe, zum Einsatz um allerlei Leinenschmuck bzw. Windspiele zu heben. Er verträgt mit seinem angehängten Schleppsack mühelos auch mal 7 Bft. "Roter Drachen - starke Kraft" lautet die Übersetzung der chinesischen Schriftzeichen unter denen 2 kleine, rote Drachen abgebildet sind. Dies soll auf die Doppeldeutigkeit des Wortes "Drachen" sowie dessen Kraft hindeuten.
Double- Sled, "Jumbo Power"
Stabil fliegender und zugstarker Himmelsanker. Die Breite beträgt 3,20 Meter, die Höhe 1,50 Meter. Entwickelt bei höheren Windgeschwindigkeiten enorme Zugkräfte. Fliege ihn deshalb ab Windstärke 3 mit einer 330kp Leine, um genügend Reserven für Windspiele zu haben.
Bei Diesem, wie auch bei meinen anderen Double- Sled`s sind, zwecks besserer Stabilität, flexible Glasfaserstäbe in den Längsnähten eingearbeitet.
Double- Sled, "Mega Power"
Der Mega Power Sled ist mein zugkräftigster Drachen. Mit seiner Segelfläche von gut 4,50 Meter mal 2,10 Meter, entwickelt dieser riesige Stauluft-Schlittendrachen gewaltige Zugkräfte. Ich sichere den "Himmelskran" mit einer 500kp Schnur an speziellen Bodenankern oder an der Abschleppöse meines Autos.
Warnung;
Absolut nichts für Anfänger und leichtsinnige Drachenflieger!
Aufgrund der bei böigen bzw. auffrischenden Winden dramatisch zunehmenden Zugkräfte und der damit verbundenen Gefahren sind Drachen dieser Größenordnung nur etwas für erfahrene und verantwortungsbewusste Piloten, die sich möglicher Folgen, welche sich aus dem Umgang mit solch einem Teil ergeben können, bewusst sind.
Parafoil, 4 Zellen, "Lifter, blau"
Im Gegensatz zu meinen anderen Drachen dient mir dieser 4m2 große Lifter ausschließlich als reiner Lastenträger. Deshalb ist er farblich bewusst schlicht gehalten um das Augenmerk mehr auf den eingehängten Leinenschmuck zu lenken. Eigentlich mag ich diese Art von Hebedrachen optisch nicht besonders und es ist mit ihnen bestimmt kein Designwettbewerb zu gewinnen aber der unschlagbare Vorteil liegt in dem einfacheren Transport gegenüber der Sled`s. Außerdem sollen sie als "Funktionsdrachen" ja auch keinen Schönheitspreis gewinnen.
Parafoil, 4 Zellen, "Lifter, gelb"
Meine gelbe "Luftmatratze" hat ebenfalls eine 4m² große Segelfläche und somit die gleiche Hebekraft wie sein blaues Pendant. Der Zuschnitt und die Waage sind aber etwas abgeändert wodurch die Flugeigenschaften optimiert werden konnten.
Parafoil, 4 Zellen, Nr.1
Parafoil, 4 Zellen, Nr.2
Die kleinen Parafoils fliegen erst bei etwas stärkerem Wind, in Verbindung mit einem Schwanz oder Windsack, anständig.
Papagei "Heini"
Nach einem Bauplan von Bernhard Dingwerth (drachenbernhard) entstand diese 3,50m große Version eines stablosen Papagei.
Frosch "Frogger"
Frosch "Frogger" ist auch 3,50m lang und ebenfalls ein Nachbau der Konstruktion von Bernhard Dingwerth.
Pinguin "Fritzi"
Mit seinem Bauchumfang von 1,90 Metern bei 1,85 Metern Körperlänge ist der Pinguin schon eine recht stattliche Erscheinung. Im Wind wackelt er mit den Flügeln und Füßen. Obwohl er auch eigenständig fliegen kann, bevorzuge ich doch, wegen seines flachen Leinenwinkel, den Einsatz an einem Lifterdrachen.
Foil, "Herz"
Das ganz in kräftigem Rot gehaltene, inkl. segmentiertem Schwanz, gut 4,20 Meter lange und 1,60 Meter breite Herz, hat eine sehr schöne Wirkung am Himmel.
Foil, "Sonnenblume"
Sonnenblume wie auch Margerite, mit ihren witzigen Gesichtern, sind verkleinerte Nachbauten der vom australischen Drachendesigner Phillip Mc Connachie entwickelten, stablosen, Blumendrachen. Unterhalb der Blüte befindet sich jeweils der als Stengel ausgebildete Schwanz, welcher sich im Wind ebenfalls dreidimensional aufbläst, samt seinen grünen Blättern, sowie der rote Blumentopf. Dieser fungiert gleichzeitig als stabilisierender Schleppsack und dient auch als Transportsack.
Die Länge der Blumen beträgt 2,60 Meter.
Foil, "Margerite"
Leider neigen stablose Drachen dieser Größenordnung bei böigem Wind zu instabilem Flug. Um Sie bei solchen Verhältnissen trotzdem in die Luft lassen zu können habe ich Diese jeweils mit Aufnahmelaschen für eine Lifterschnur ausgestattet.
Foil, "Smiley"
Der lustig dreinschauende Smiley braucht eine ordentliche Portion Wind um sich zuverlässig in der Luft zu halten. Dann winkt er mit seinen Armen fröhlich auf seine Betrachter herab.
Foil, "Octopus"
Diesen 4 Meter langen Octopus fliege ich selten solo, denn durch seinen flachen Flugwinkel ist er ein idealer Drachen für mein "fliegendes Aquarium". Dieses besteht aus in die Hauptleine eines Trägerdrachen eingeknüpfte Nebenleinen, an deren Enden sich diverses Meeresgetier tummelt.
Foil, "Devil"
3,50 Meter langes Teufelchen, mit aufgedrucktem Gesicht. Auch dieser Stablose wird überwiegend als eigenständig fliegendes Windspiel eingesetzt.
Sanjo- Rokkaku, "Adler"
Sanjo- Rokkaku können, je nach Waageeinstellung, sehr stabil fliegen oder auch, instabil eingestellt, als Kampfdrachen eingesetzt werden.
Zum Kämpfen sind der Adler, wie auch der nachstehende Löwe, mit einer Standhöhe von 2 Metern und 1,65 Metern Breite schon etwas groß. Er teilt sich den Himmel zumeist mit dem Löwen- und Eulen- Rok.
Sanjo- Rokkaku, "Löwe"
Ein Replikat des Designs der Brüder Hespeler.
Sanjo- Rokkaku, "Eule"
Etwas kleinere Variante der beiden anderen Rok`s, braucht etwas mehr Wind als seine größeren Brüder.
Sanjo- Rokkaku, "Focus"
Dem mechanischem Verschluss einer Fotokamera nachempfunden ist das Motiv dieses Rokakku. Mit einer Standhöhe von 2,30 Metern und einer Breite von 1,80 Metern ist er mein größter Rok.
Sanjo- Rokkaku, "uni orange"
Ursprünglich hatte ich die Absicht meinem fünften Rokkaku ein Motiv zu applizieren.
Doch beim Jungfernflug an einem lauen Sommerabend gefiel mir die schlichte Eleganz des von der Abendsonne angestrahlten Segels, mit seinem leuchtenden Orange und der schwarzen Einfassung so gut, das ich mich spontan entschloss ihn so zu belassen. Ab und zu kann weniger auch mehr sein.
Aber vielleicht überlege ich mir es doch anders!?!
Die Maße sowie das verbaute Material entsprechen dem des "Focus"
"Papillion"
Dieser stilisierte Schmetterling ist ein Nachbau des vom französischen Drachenbauer Didier Ferment erdachten, innovativen, Drachen. Die Besonderheit ist sein intelligentes System, bestehend aus einem Wirkungsgefüge von Waage und Takelage, das es erlaubt, den Flächen- und Anstellwinkel des Drachen automatisch an verschiedene Windgeschwindigkeiten und Flugbedingungen anzupassen.
Dies führt zu hervorragenden Flugeigenschaften. Des weiteren kann die Waage feinfühlig eingestellet werden. So reicht das Flugspektrum vom stabilen Flug über einen großen Windbereich, bei sehr steilem Leinenwinkel, bis hin zur Steuerbarkeit eines Kampfdrachens. Darüber hinaus ist es möglich, nach Anbringen einer entsprechenden Waage, den Papillon als Vierleiner zu fliegen.
Kampfdrachen, „klein“
Der flinke und wendige Kampfdrachen erfordert von seinem Piloten viel Geschick.
Sterndrachen, "Rotor Star"
Dieser Sterndrachen flog erst nach einigen Modifikationen zu meiner Zufriedenheit.
Das vordere Windrad dreht sich im Flug.
"Doppelscheiben-Rotationsdrachen"
Durch die spiralförmigen Applikationen auf den beiden gegenläufig drehenden Scheiben entstehen, bei diesem Drachen im Flug, ganz eigenwillige Effekte. Nach einer Idee von Robert Brasington aus Tasmanien.
"Hai"
Der Hai fliegt, wie auch der "Delphin", zumeist in meinem "fliegenden Aquarium".
"Delphin"
Noch ein Meeresbewohner.
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