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Einleiner, Teil 3

 

Ohashi Kette, "Nr.1"




Diese "Himmelsleiter" habe ich nach einem Bauplan des Japaners Eiji Ohashi, dem Namensgeber dieser Kette, in Modulbauweise angefertigt. Auf diese Weise kann ich die Kette in Teilen fliegen und je nach Wetterlage bzw. Flugbedingungen mittels Karabinern beliebig verlängern. Jedes der Module besteht aus 25 Drachen welche einzeln in die Drachenschnur eingehängt sind. Dies bewirkt das jeder Drachen in gewissen Maßen frei beweglich ist und sich somit besser unterschiedlichen Windverhältnissen anpassen kann. Als Segelmaterial wurde hauchdünne, stark reflektierende, Mylarfolie verbaut. Die beidseitig metallbeschichtete Oberfläche dieses Materials glänzt auf der Vorderseite golden und die Rückseite silbern. Bei Sonnenschein entstehen so starke Reflektionen mit weithin sichtbaren Glitzereffekten. Das imposante Flugbild soch einer Drachenkette sowie die Möglichkeit aus den einzelnen Modulen Drachenbögen zu formen entschädigt für den zeitraubenden Bau.
Ein kleines Video vom Jungfernflug der Kette ist in der Rubrik "Videos" zu sehen.


Ohashi Kette, "Nr.2"

immer noch kein Bild

 

Bei meiner zweiten Kette habe ich mit verschiedenen Materialien experimentiert.
So kommen unter anderem PET Folie und Tyvek zum Einsatz.


Ohashi Kette, "Nr.3"


Da meine ersten beiden Ohashi Ketten, aufgrund ihres Material, relativ empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren, fliege ich sie nur bei absolut trockenen Verhältnissen.
So entstand, um auch bei nicht ganz optimalen Bedingungen den faszinierenden Anblick einer Kette genießen zu können, meine Nummer Drei.
Aufgrund seiner Robustheit kamen deshalb ausschließlich Spinnaker Nylon und Spinnaker Polyester in Frage. Außerdem wurde die Bestabung nicht, wie im Original mit dem Segel verklebt, sondern jeweils Stabtaschen aufgenäht.


Centipede


Ein lang gehegter Wunsch wurde mir mit dieser aus Malaysia stammenden Centipede erfüllt. Sie hat eine Länge von 12 Metern und besteht aus dem dreidimensionalen Kopf sowie 39 Scheiben mit je 12 Zentimetern Durchmesser.   
Trotz der relativ bescheidenen Flugleistungen von Centipeden bin ich doch immer wieder fasziniert von der filigranen Drachenbaukunst mit der diese "Tatzelwürmer" in mühsamer Handarbeit hergestellt werden.   


"Zero 1.1"


Beim, nur 36 Gramm leichten und einer Spannweite von 1,10 Meter großen, "Zero 1.1" handelt es sich um einen synergetischen "Nullwind-drachen". Er kommt bei mir immer dann zum Einsatz wenn mangels Wind kein anderer Einleiner mehr fliegt. Dieser wurde von dem Schweizer Thomas Horvath, dem Spezialisten schlechthin auf dem Gebiet der synergetischen Drachen, entwickelt. Schon mit seinen anderen Kreationen wie z.B. "Long Way Home", "C`est La Vie", "Like A Rolling Stone" und "Urban Ninja" sorgte er in der Drachenszene für Furore. Obwohl diese Drachen für wenig bis gar keinen Wind entwickelt wurden, unterscheiden sie sich im Flugverhalten doch erheblich. Im Gegensatz zum "Long Way Home" welcher für das weiträumige, langsame Gleiten in großen Höhen prädestiniert ist, wurde der "Zero 1.1" für das Fliegen auf engstem Raum ausgelegt. Des Öfteren lasse ich ihn auf wenigen Quadratmetern Fläche im Garten oder Park zwischen Bäumen fliegen. Er besitzt wirklich einen hohen Spaßfaktor und es lassen sich allerlei Tricks mit ihm vollführen.


Circoflex, "Color wheel"

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Eigenständig fliegender Ring. Benötigt bei böigem Wind aber eine Stabilisierungshilfe.


Kinetischer Drachen, "Octopus"

ein Bild

ein Bild

Ein völlig anderes Konzept verfolgte der Japaner Yukio Akiyama mit diesem eigenwillig konstruierten, kinetischen, Designerdrachen. Das Segel vollführt im Flug wellenförmige Bewegungen und wirkt so als wenn der Drachen ständig durchgeknetet würde. Unter dem Menüpunkt "Videos" bekommt man einen kleinen Eindruck davon.


Kinetischer Drachen, "bunt"


Aufgebaut und mit den gleichen Konstruktionsmerkmalen wie der "Octopus". Die Wellenbewegungen werden bei kinetischen Drachen, begleitet von einem vernehmbaren Rascheln, durch einen speziellen Zuschnitt des Segels erreicht. Dies bewirkt bei diesem Exemplar ein permanent wechselndes Farbspiel.


"Bleistift"



Je nach Windverhältnissen kommen Schwänze in verschiedenen Farben und Längen zum Einsatz. Diese stabilisieren den Bleistift nicht nur sondern er zeichnet mit ihnen bunte Linien an den Himmel.


"Tangram Tower"

"Tangram Totem "


"Tangram Poster"


"Tangram- Ensemble"

Das "Tangram- Ensemble", bestehend aus den 3 Drachen: "Poster", "Totem" und "Tower", entstand nach einem Konzept von Frank Ludwig. Da die Waagepunkte bei diesen Drachen außerhalb der Segel angebracht sind bleiben die Motive frei von Kielen, Ösen oder Löchern für die Waage. Alle Drachen haben den gleichen Flächeninhalt.


Flying Poster Kite "Spielstraße"


Mittels katalysiertem Siebdruckverfahren wurde das Motiv bei diesem "Poster-Kite" auf das Segel aufgebracht. Es stammt ebenfalls von Frank Ludwig und auch die Konstruktionsmerkmale gleichen denen der "Tangram" Drachen.


"Schmetterling"


Die oberen und unteren Flügelpaare haben bei diesem über 2 Meter großen Schmetterling jeweils ihr eigenes Gestänge. Dabei entsteht im Flug ein dreidimensionaler Eindruck, wodurch der Schmetterling recht lebendig wirkt.


Yakko, "Marienkäfer"

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Durch einen in Augenhöhe angebrachten Unari (Summer) brummt der kleine Käfer fast lebensecht.


Yakko, "Biene"

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Machart wie der Marienkäfer. Ihre Flugstabilität erhalten diese Beiden durch die seitlichen, offenen, Lufttaschen. Diese bewirken das auf der Rückseite des Yakko ein Unterdruck entsteht. Gleichzeitig werden die Flügel mit ihren flexiblen Glasfaserstäben durch den Winddruck nach hinten gebogen was dem Drachen ein Profil verleiht.   


"Brummer"

Da der Brummer empfindlich auf böigen Wind reagiert knüpfe ich ihn überwiegend mittels einer Nebenleine in die Hauptleine eines Leitdrachen oder benutze ihn als Windspiel.


"Eule Hugo"

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Hugo kurz vor dem Abflug.


"Eule"


Eine Eule aus meiner "Eulenkette". Diese besteht aus zur Zeit aus 30 Drachen in 3 verschiedenen Farbstellungen. Bild folgt.


"Gespenst"


Das Gespenst war einer meiner ersten Drachen und stammt aus den 1980er Jahren.


"Kleiner", Facetdrachen


Bedingt durch das erhöhte Gewicht, im Verhältnis zur Segelfläche dieser Bauart, braucht er schon etwas mehr Wind. Zurzeit ist leider nur ein Bodenbild von ihm vorhanden.


"Kleiner", Flügelkastendrachen

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Urlaubsmitbringsel aus Nylon, musste ihm erst neue Streben und eine neue Waage spendieren, ehe er einigermaßen flog.


"Toni"


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Fliegt zwar nicht, läuft aber an einer Leine.

t 26.10.2009


"Indi"



Der neue vierbeinige Einleiner.


"Les Paul"

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"Paula" ist zwar angeleint, will aber auch nicht fliegen. Dafür hängt sie sich lieber an meinen Hals und kann bei Bedarf ganz schön laut werden. P.S.: Meine Takamine EN20 verhält sich genauso, hat dafür aber einen super Acoustic- Sound.

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