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Einleiner, Teil 1

 Conyne- Delta "1"

Mit diesem, gekauften, Conyne Delta begann Anfang der achtziger Jahre der Einstieg ins "Drachenhobby". Es mussten im Laufe der Jahre die Waage, der Spreizstab -GFK für Holz- und die Leitkantenstäbe -CFK für Holz- getauscht sowie die Stabtaschenenden der Leitkanten mit Dacron verstärkt werden. Natürlich ist das Nylonsegel angesichts der unzähligen Flugstunden etwas ausgeblichen, was an den guten Flugeigenschaften aber nichts geändert hat. So fliegt er bis heute zuverlässig bei fast allen vertretbaren Windgeschwindigkeiten.


Conyne- Delta "2"


Es wurde mir zur Gewohnheit auf Drachenfesten und Nordseeurlauben einen Drachen oder ein Windspiel, als Souvenier, zu erwerben. Dieser Conyne- Delta ist ein Solches.
Nach dem Anbringen einer neuen Waage sowie einigen Veränderungen und Verstärkungen fliegt auch dieser Drachen hervorragend


Kastendrachen, "Rotor Stern"


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Der um seine Längsachse rotierende Kastendrachen, mit wechselndem Farbspiel, braucht schon etwas stärkeren Wind. Als grobe Vorlage diente mir der Bauplan von Werner Backes. Allerdings habe ich das Tuch aus Spinnaker und die Stabaufnahmen aus Alu gefertigt. "Der ist aber reichlich Windschief geraten. Na ja, Übung macht den Meister, hahaha...", machte sich ein vermeintlich kluger Zeitgenosse vor seiner Begleiterin wichtig, als der den Drachen aufgebaut am Boden stehend begutachtete. Zugegebenerweise traut man der Konstruktion mit den aus ungleichmäßigen Parallelogrammen bestehenden Zellenwänden nicht sehr viel zu. Erst einmal in der Luft begeistert der Rotorstern aber auch den kritischen Betrachter.


Deltabox- Verbunddrachen, "Kleiner Vampir"


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Diesen Drachen, Baujahr 1989, habe ich besonders ins Herz geschlossen, da er mich heute an viele schöne Stunden mit meiner damals noch jungen Familie erinnert. Er ist der Prototyp seines größeren Bruders, hat eine Spannweite von 2 Metern und besteht aus Tyvek und Raminholz, die Krallen aus rotem Spinnaker. Fliegt mit seinen zierlichen, zappelnden Beinen noch lebhafter. Aufgrund der geringeren Belastbarkeit des Segelmaterials musste ich ihn des öftern umarbeiten. Außerdem habe ich ihm einen Spreizstab aus Kohlefaserrohr gegönnt.


Deltabox- Verbunddrachen, "Großer Vampir"

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Aufgrund der guten Flugeigenschaften des "kleinen Vampir", welcher sich aus einem Dreieckkastendrachen als Kiel und einem Segeldelta zusammensetzt, entstand diese, mit 4 Meter Spannweite, doppelt so große Version. Mit seinen ständig rudernden Röhrenbeinen und dem langen Ballonschwanz wirkt er recht lebendig. Zusätzlich umschwärmen bis zu 9 verschieden große "Nachwuchsvampire" die Hauptleine.


Pilot-Box


Zu Beginn des 20. Jahrhundert wurden einige Drachentypen entwickelt, welche dieser Konstruktion sehr ähnlich waren, z.B. von Silas J. Conyne und Samuel F. Perkins. Wegen ihrer zuverlässigen Flug- und Hebeeigenschaften werden Drachen dieser Bauart auch als Pilot-Drachen bezeichnet. Meine Pilot-Box fliegt ab 2 Bft. in einem sehr großen Windbereich. Selbst bei Windstärken um 8 Bft. habe ich sie schon problemlos geflogen, ohne dass sie schaden genommen hat. Dann allerdings, wie auch bei stark böigem Wind, mit vorgespanntem Spreizstab und einem Schleppsack.


Thai Schlange, "Groß"

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Mit einer Gesamtlänge von 25 Metern mein größter Drachen. Der Kopf misst in der Höhe 2 Meter, die Breite beträgt 1,50 Meter. Das Tyvektuch wurde mit Plakafarben bemalt. In den Schwanz habe ich in regelmäßigen Abständen Querstreben eingenäht, damit sich dieser im Fluge nicht verdreht. Aufgrund der Empfindlichkeit des Segelmaterials gegenüber Feuchtigkeit, fliege ich die Schlange nur bei absolut trockenen Verhältnissen. Das obere Bild zeigt den Kopf während der Bemalung im März 1991.


Obwohl es bei dieser Kopfform üblich ist das Segel, der stabileren Flugeigenschaften wegen, ähnlich einem Eddy, zu bauen, habe ich den Kopf bewusst flach gehalten. Dadurch ist der Flug der Schlange gewollt unruhiger. Sie bewegt sich lebendiger am Himmel und wirkt nicht so statisch wie es bei anderen Drachen gewünscht wird.


Thai-Schlange, "Klein"

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Noch eine Schlange. Die Länge beträgt 15 Meter.


Vogel 1


Aus Tyvek und mit Raminholzstäben, nach einem Bauplan von Werner Backes, gebaut. Kann dank seiner Vierpunktwaage auch noch bei höheren Windgeschwindigkeiten geflogen werden.


Vogel 2

Ähnlich wie Vogel 1, aber optimiert. Das Segel besteht aus Spinnaker und die Stäbe aus Kohlefaserrohr.


"Flapping Bat"

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Die mit 3,35 Metern Flügelspannweite Große Fledermaus geht auf eine Entwicklung von Manfred Uphoff zurück. Die Flügel sind so konstruiert, dass sie im Wind beeindruckend realistisch schlagen. Einen kleinen Einblick bekommt man unter dem Menüpunkt "Videos". Leider kann ich Sie wegen der oft unsteten Winde im Binnenland nicht so oft fliegen.


Delta, "Bat"

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Ist doch schön wenn sich auch alte "Drachenhasen" noch an sogenannten Kinderdrachen mit ihrem lebhaften Flug erfreuen können. Ich habe mir jedenfalls nach all den Jahren die Freude an den kleinen Dingen (Drachen) bewahrt. Außerdem relativiert sich die Größe eines Drachen mit zunehmender Flughöhe.


Schleierdelta, "F-Tail"

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Die fließenden Bewegungen der aus Taft bestehenden Schleierschwänze (floating tales) erreicht man am besten bei leichten bis mittleren Winden. Bei stärkerem Wind wirkt diese Drachenart dann doch schon sehr gequält.


Schleierdelta, "Black Monster"

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Das schwarze Schleiermonster lasse ich nie allzu hoch aufsteigen, weil sonst die applizierten Augen und Zähne nicht richtig zur Geltung kommen. Unkomplizierter Flieger.


Schleierdelta, "Birdie"

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 Als Kontrast zum "Monster" ein etwas fröhlicher dreinschauender Schleiervogel.


Schleierdelta, "blau-weiß"


Der "königsblau-weiße Schalke-Drachen" war eigentlich als Geschenk für einen ganz treuen Schalke-Fan gedacht. Da dieser aber nicht für das Drachenfliegen zu begeistern ist, wäre der Drachen wohl doch nicht das Richtige für ihn gewesen. So habe ich diesen unkomplizierten Flieger in meiner Sammlung behalten.


Schleierdelta, "rising sun 1"


"rising sun 1" und "rising sun 2" unterscheiden sich nur im Segeldesign, ansonsten sind sie baugleich. Aufgrund des verbauten 70g/m2 schweren Tuches und dem damit verbundenem erhöhten Gewicht benötigen diese beiden Schleierdelta etwas mehr Wind.


Schleierdelta, "rising sun 2"


Leider lässt die Verarbeitung dieser beiden "Kaufdrachen" doch sehr zu wünschen übrig und auch die Stäbe sind von minderer Qualität . Da bleibt wohl nur eine "Generalüberholung".
Selber bauen ist eben doch immer noch das Beste!


Delta, "Rabe Rudi"

Wer kennt ihn nicht, diesen frechen Raben. Er ist wohl in fast jeder Drachentasche zu finden.


Delta, "Tecmo"

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Schöner Leichtwinddelta, 3,30 Meter breit, 1,65 Meter hoch. Das Segel ist aus aus 36 einzelnen Paneelen, plus dem Kiel zusammengenäht. Fliegt schon bei wenig Wind. Je nach Windverhältnissen kommt es vor, dass er überfliegt, fängt sich aber regelmäßig wieder.


"Steinbeißer" / "Piranha"

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Der 2,90 Meter breite und 1,65 Meter hohe Designerdrachen wirkt mit seinem grimmigen Blick ziemlich bedrohlich. Die Urform stammt von dem Amerikaner Scott Hampton. Ralf Dietrich nahm sich Dieser an und entwickelte daraus die heutige Version, den Steinbeißer. Unter dem Namen Piranha ist der auffällige Drachen, der bei böigem Wind recht eigenwillig reagieren kann, käuflich zu erwerben.


"Sharky"

"Sharky" hat nur eine Spannweite von 1,20 Meter. Seine Stabilität erhält er durch sein dünnes Gestänge, welches sich im Wind nach hinten biegt sowie seinen langen Schwanz.


Pentagon, "Kuh"

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Wer sagt, dass Kühe nicht Fliegen können?

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